Wie geht es dir wirklich?

Ich gebe dir den Raum, diese Frage zu beantworten, so ausführlich wie du willst.
Dabei bin ich frei von Bewertungen oder Vorurteilen.
Ich hake nach.

Vielleicht fallen Dir Zusammenhänge auf oder Du bist verwirrt.
Vielleicht möchtest Du weinen, vielleicht wirst Du wütend.
Oder vielleicht fängt genau jetzt dein Kopfschmerz wieder an.
All das darf sein.

Zusammen überlegen wir schließlich, auf welchem Weg ich Dich dabei unterstützen kann, wieder in dein Gleichgewicht zu finden.

 

Schön dass du auf meine Webseite gestoßen bist. Du findest hier neben persönlichen Informationen über mich auch kurze Einführungen zu meinen Arbeitsweisen, der Homöopathie und der Ayurveda.

Außerdem kannst du natürlich über diese Seite Kontakt zu mir aufnehmen und einen Termin für ein kurzes Kennenlern-Telefonat vereinbaren. Ich berate Dich gerne bei der Wahl einer passenden Behandlung und beantworte Dir dabei auch offene Fragen zu mir und meiner Arbeitsweise.

Ich freue mich darauf, von dir zu hören.

 

Über mich

Mein Weg zur Heilpraktik

Über einen Umweg bin ich zur Heilpraktik gekommen. Ursprünglich habe ich in Leipzig Theaterwissenschaften und später Tanzwissenschaften in Berlin studiert. Neben dem Studium tanzte ich in einer Tanzcompany und war Teil von verschiedenen Performance-Projekten. 

Kurz vor einer Aufführung bekam ich solche heftigen Rückenschmerzen, dass ich nur noch mit Mühe laufen konnte. Damals war mir ganzheitliche bzw. naturheilkundliche Medizin noch kaum bekannt, sodass ich Hilfe bei einem Orthopäden suchte. Ich hatte mir erhofft, Ursachen und präventive Maßnahmen erklärt zu bekommen, stattdessen wurde mir lediglich eine Spritze gegeben. Auf meine Fragen wurde nicht eingegangen.

Nach diesem Erlebnis war in mir das Bedürfnis geweckt, meinen Körper zu verstehen – als etwas Ganzes, das nicht in einzelne Teile und Symptome geteilt werden sollte.

Ich ging auf den Jakobsweg, auf dem ich die Ganzheit zwischen Körper und Gemüt erfuhr – nur wenn ich die Schmerzen des langen Weges akzeptierte und gleichzeitig meinem Körper zuhörte, war es möglich weiter zu laufen.

Wenig später führte mich mein Weg nach Israel und ich verbrachte dort viel Zeit in einem Ashram. Durch tägliche Meditationen lernte ich, meine Gedanken zur Ruhe zu bringen. Dort bekam ich auch den Namen „Tula“ – auf Sanskrit bedeutet er Balance. 

Auf diesen zwei Reisen verfestigte sich der Wunsch in mir, mehr über mich, meinen Körper, meine Seele und mein Gleichgewicht zu lernen, um so auch anderen Menschen zu innerer Balance und Gesundheit verhelfen zu können. Einige Monate später begann ich schließlich meine Heilpraktik-Ausbildung an der Heilpraktikschule in Selbstverwaltung. Neben der Pflanzenheilkunde und vielen verschiedenen Körperarbeitskursen fesselte mich vor allen die Homöopathie – durch meine eigene homöopathische Behandlung, in die ich mich begab, konnte ich ihre Wirkkraft an mir selbst beobachten.

Mein Auftrag

Höhen und Tiefen gehören zum lebendig Sein dazu, ebenso wie Licht und Dunkelheit. Leben in Balance heißt für mich, beide Seiten in Einklang zu bringen, Frieden zu schließen mit sich – vor allem mit den Teilen in uns, die wir verdrängen.

Ich möchte dich mit meiner Arbeit dabei unterstützen, diese Teile bewusst werden lassen, sie zurück zu integrieren und ihnen Raum einzugestehen, um so dein inneres Gleichgewicht (wieder) zu finden.
Dies kann psychische wie körperliche Themen betreffen, denn Körper, Geist und Seele sind meiner Überzeugung nach fest verbunden. Ebenso setzen sowohl Homöopathie, als auch Ayurveda beim ganzen Menschen als Einheit an.

Mir liegt es am Herzen, dem Menschen ganz offen zu begegnen und ohne Vorurteile kennen zu lernen. Alles ist wichtig, alles darf sein. Ich möchte in einer vertrauensvollen Atmosphäre den persönlichen Auslösern und Triggern für Disbalance und so auch für Krankheit auf die Spur kommen, um schließlich den Weg zu Entfaltung und Genesung zu ebnen.

Klassische Homöopathie

Ein Hauptelement der Klassischen Homöopathie ist die körpereigene Lebenskraft. Gerät diese aus der Balance, reagiert unser Körper, unser Gemüt oder beide mit Symptomen, die bei genauer Betrachtung oft sehr spezielle Formen haben. Wann wird ein Symptom hervorgerufen? Welche Einflüsse verbessern, welche verschlimmern? Gibt es Begleiterscheinungen? So kommt es, dass es in der Klassischen Homöopathie nicht das Symptom „Erkältung“ gibt, sondern sich die Erkältungssymptome von Mensch zu Mensch, von Zeit zu Zeit unterscheiden. 

Des Weiteren betrachtet die Klassische Homöopathie nicht nur eine (Haupt-) Beschwerde der Patientin / des Patienten, sondern den Gesamtzustand. Alles kann dabei wichtig sein, egal ob es den Körper, das Gemüt oder beispielsweise Träume, Ängste oder Vorlieben von bestimmten Nahrungsmitteln betrifft.

In einer circa dreistündigen Erstanamnese gehen wir all dem auf den Grund. Ich notiere dabei alles, um anschließend das passende homöopathische Mittel zu bestimmen. Ein Mittel passt dann zu einer erkrankten Person, wenn es beim gesunden Menschen ähnliche Symptome hervor bringt – es übermittelt demnach eine ähnliche „Störfrequenz“ wie auch die aus dem Gleichgewicht geratene Lebenskraft dieses Menschen. Nimmt der Patient / die Patientin nun die passende homöopathische Arznei ein, so wird es dem Organismus leichter, sich selbst zu heilen und so die Balance der Lebenskraft wieder herzustellen.*

In einer Folge-Anamnese, welche nach circa sechs Wochen ratsam ist, überprüfen wir, inwieweit sich dein Wohlbefinden verändert hat. Davon ist das weitere Vorgehen abhängig.


*Hinweis:
Die Klassische Homöopathie ist eine sogenannte „Erfahrungswissenschaft“ und kann unter heutigen naturwissenschaftlichen Bedingungen nicht vollständig „bewiesen“ werden. Dennoch wird sie bei vielen akuten, chronischen oder chronisch-wiederkehrenden Krankheitsformen durch individuelle Verordnung angewendet.

Bitte beachten Sie: Bei der hier vorgestellten Behandlungsmethode handelt es sich um Therapieverfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen, sowie Indikationen der vorgestellten Therapieverfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der Schulmedizin nicht geteilt werden.
Informieren Sie sich daher zum Beispiel kritisch zur Forschung, zur Wirksamkeit der Homöopathie und zur Frage der wissenschaftlichen Anerkennung.

Ayurveda

In dieser Jahrtausende alte, indischen „Lehre des Lebens“ stehen die fünf Elemente Raum, Luft, Feuer, Wasser und Erde im Mittelpunkt. Aus ihnen ist jedes Atom auf ganz spezifischer Weise zusammen gesetzt – also auch jede Pflanze, jedes Tier, jeder Mensch.

Jeweils zwei dieser Elemente bilden eine grundlegende Körperfunktion des Menschen. So wird aus Raum und Luft Vata, welches für Wissen und Bewegung im Körper zuständig ist. Feuer und Wasser bilden Pitta, das im Körper für die (Stoff-) Umwandlung zuständig ist. Wasser und Erde wiederum nennt man Kapha – es repariert und lässt wachsen.

Wir alle haben Vata, Pitta und Kapha in uns – sie sind aber unterschiedlich stark in uns ausgeprägt. Beispielsweise kann ein Mensch viel Vata in sich tragen und deshalb sehr kreativ, kälteempfindlich und eher schmal gebaut sein. Ein anderer Mensch hat vielleicht wenig Vata, dafür aber mehr Pitta und Kapha in sich und wird demnach eine eher muskulöse bzw. kräftige Statur aufweisen, gut Kälte standhalten können und kaum Probleme mit trockener Haut oder Haaren haben. Diese charakteristischen Eigenschaften, die ein Mensch bei Geburt mitbringt, ist die Konstitution.

Nun kann jedoch die Konstitution aus dem Gleichgewicht geraten. Steht dieser Vata-Mensch beispielsweise unter großem Einfluss von den Elementen Raum und Luft (wie es zum Beispiel im Stress oder auf Reisen der Fall ist), so entsteht bei diesem ohnehin schon Vata betonten Menschen leicht ein Überschuss an Vata. Er wird etwa über Schlafstörungen, Verstopfungen, Konzentrationsschwierigkeiten oder Blähungen klagen. Eine Vata senkende Ernährung und Lebensweise kann dabei helfen, das individuelle Gleichgewicht von Vata, Pitta und Kapha wieder herzustellen.

Damit so eine Disbalance in deinem Körper gar nicht erst entsteht, biete ich ayurvedische Beratungen an, in der wir deine Konstitution ermitteln und ich dir darauf basierend Empfehlungen gebe, die du in deine Ernährung und dein tägliches Leben integrieren kannst. Auch besprechen wir Anzeichen, die darauf hinweisen, dass du aus der Balance gerätst. So kannst du selbst darauf reagieren, bevor sich Symptome zeigen oder festigen.

Unsere Körper sprechen oft ganz klar zu uns – wir müssen nur seine Sprache verstehen lernen!

Fasten­begleitung

Der Körper ist täglich etlichen Stoffen ausgesetzt. Viele davon belasten ihn auf Dauer. Dass gerade unsere Ernährung dabei eine wichtige Rolle spielt, ist allgemein bekannt. Auch wenn wir uns um eine ausgewogene Nahrung bemühen, gelingt es im Alltag nicht immer, sich die nötige Zeit und Ruhe für ein Essen zu nehmen. Wir verdauen nicht richtig, essen zu spät abends oder greifen hin und wieder zum Fastfood. All das kann der Körper in Einzelfällen unbeschadet überstehen, doch auf Dauer werden wir müde, abgeschlagen und schließlich krankheitsanfällig. Ein paar Tage zu fasten kann dem entgegenwirken und dem Körper helfen, sich von diesen Belastungen zu befreien.

Fasten bedeutet nicht zu hungern, sondern den Stoffwechsel in einen anderen Zustand zu bringen. Dabei ernährt sich der Körper vordergründig von dem, was er gespeichert hat und „räumt“ auf diese Weise auf. Je nach Körpertyp wird dieser Vorgang mit Tees, frischer Gemüsebrühe oder leichten Speisen unterstützt.

Ich werde dich oder eine kleine Gruppe dabei mit persönlichen Treffen, einem individuell und selbst zusammen gestellten Fastentee und Materialien für körperliche Anwendungen, Rezepten und einem Tagesplan unterstützen. Ich bin während deiner Fastenzeit auch außerhalb der Treffen für dich da und stehe dir bei Fragen oder eventuellen Entgiftungssymptomen zur Seite. Am Ende des Fastens, welches durch eine kleine Zeremonie eingeläutet wird, gebe ich dir gern weitere typgerechte Empfehlungen mit an die Hand. Diese sollen dir helfen, deinen Alltag in Zukunft gesundheitlich etwas nachhaltiger zu gestalten und so den Effekt des Fastens möglichst lang beibehalten zu können.

Honorare

Neben vielen privaten Versicherungen gibt es mittlerweile etliche private Zusatzversicherungen, die zum Teil 100% der Kosten zurückerstatten. Du erhältst von mir eine Rechnung, die Du dann bei deiner Versicherung zur Kostenübernahme einreichen kannst.

Gerne stehe ich Dir bei der Suche einer Zusatzversicherung beratend zur Seite.

Info-Gespräch: kostenlos

Homöopathie:

Erstanamnese: 140,- €
ca. 180 Minuten inklusive Nachbereitung

Folgeanamnese: 80,- €
nach 6 bis 8 Wochen, ca. 60 bis 90 Minuten inklusive Nachbereitung

Telefonische / digitale Akutanamnese: 30,- € bis 60,- €
ca. 30 bis 60 Minuten inklusive Nachbereitung

Ayurveda:

Beratungsgespräch: 60,- €
ca. 60 bis 90 Minuten inklusive schriftlicher Ernährung- und Lebensstilempfehlung

Typgerechte Fastenbegleitung:

Einzelbegleitung: 250, – €
Gruppenbegleitung (3-6 Pers.): 500,- €
In der Regel 2 Entlastungstage, 3 bis 5 Fastentage, 2 Aufbautage, inklusive Fastenzubehör, Fastentee und Material, sowie täglicher Unterstützung und Beratung

Ausfallhonorar:

Folgeanamnese / Ayurvedischer Beratung: 15,- € 
Erstanamnese: 25,- €
Bitte sage Termine bis spätesten 24 Stunden vorher ab, andernfalls muss ich ein Ausfallhonorar berechnen.

Kontakt

Heilpraxis Tula M.
Pfarrstr. 110
10317 Berlin

E-Mail:   

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